Oh hey, Lovely!


Es sind so einige liebe neue LeserInnen hinzugekommen in den letzten Tagen, ich freu mich!!!! Genau die richtige Zeit also, euch heute mit einigen Fakten über mich zu versorgen - allesamt aus der Rubrik "Unnützes Wissen". Ich wünsche mir, dass ihr mich so einfach ein bisschen besser kennen lernen könnt.

Los geht's also:

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Ich bin mit 23 Jahren das erste Mal Mama geworden. Damals haben wir noch in Hamburg gelebt und ich war wirklich mit Abstand die jüngste Mama weit und breit. Ich kam mir vor, wie eine Teenie-Mutter, wurde aber dennoch zur vorsitzenden Elternvertreterin im Kindergarten gewählt und das nicht, weil keiner sonst Lust dazu hatte ;). Ich habe die berühmte große Klappe und bin dafür, Chancen zu nutzen, gewisse Dinge selbst zu bestimmen und in die Hand zu nehmen.

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Ich bin eigentlich ein sehr positiver Mensch. Ich lache gern, nehme mich selbst nicht allzu ernst und versuche, in allem das Positive zu sehen und Dinge so zu nehmen, wie sie eben sind. Manchmal sieht das in mir leider etwas anders aus, aber das sind Momente, die vermutlich jeder hat und die zum Glück nicht überwiegen!

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Ich bin eine Chaotin. In wirklich vielerlei Hinsicht. Was das Wäsche machen angeht, zum Beispiel: Ich schaffe es, immer alles zu waschen und zu trocknen, aber das dann alles in die Schränke zu sortieren ... fast nie. 

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Im Gegensatz zum Punkt zuvor, bin ich wirklich unglaublich pedantisch, was Ordnung angeht. Ich merke sofort, wenn jemand in unserem Haus war, ohne es zu wissen. Steht eine Vase auch nur einen Zentimeter weiter links, rechts, vorne oder hinten, als zuvor (so wie ich sie eben hinstellte), sehe ich das sofort.
Das ist wirklich strange, aber so bin ich eben ;).

Dass sich beide vorangegangen Punkte widersprechen, ist mir übrigens auch schon aufgefallen ;).

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Ich bin eine Freundin des Genitivs, der Interpunktion und des Präteritums. 

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Ein wirklich wichtiger Faktor in meinem Leben ist schon immer die Musik. Da bin ich nicht auf eine bestimmte Richtung festgelegt.
Zu meinen Lieblingen gehören z.B. Tocotronic, Philipp Poisel, Hildegard Knef, Element Of Crime, Anajo, Thees Uhlmann, Kraftklub, Ton Steine Scherben, Westernhagen, AnnenMayKantereit, Franz Ferdinand, Broilers, The Beatles, Pink Floyd, Wanda, Wir sind Helden, Faber, Die Pudhys, Metallica, Nivana, Alligatoah, Sportfreunde Stiller, The Libertines, Simon & Garfunkel, Bruce Springsteen, Bosse, Heinz Rudolf Kunze, Gisbert zu Knyphausen, Soko, Dota & Die Stadtpiraten und Beethoven.
Oh man, das könnte wirklich nahezu ewig so weiter gehen.

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Ich spiele recht gut Gitarre, bin nur viel zu schüchtern, dies vor anderen Menschen zu tun. Es hat satte 2 Jahre Beziehung gedauert, bis ich dem Herzmann das Thema von "Fluch der Karibik" zum Besten gegeben habe - das war das erste, was ich ihm überhaupt vorspielte und bisher auch das letzte.
Lustigerweise war der Grund unseres ersten richtigen Dates, dass der Herzmann sich wünschte, von mir das Gitarrespielen zu erlernen. Finde den Fehler! ;)
Früher war das seltsamerweise nicht so schlimm. Da gab es im Rahmen der Musikschule immer wieder Abende, an denen die Schüler ihr neu Erlerntes vorspielten. Das ging - aber vermutlich war mir das Publikum da einfach egal.

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Zu unserem Ja-Wort lief Florence + The Machine - Dog Days are Over.

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Ich bin ein riesengroßer Fan der Drei ???.

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Ich bin ein Küstenkind, obwohl ich in der Altmark geboren und aufgewachsen bin. Seit ich denken kann, haben wir unsere Urlaube in Cuxhaven an der Nordsee verbracht, sodass die Küste meine zweite Heimat und auch die meines Herzens wurde. Später bin ich nach Hamburg gezogen. Das hat die Liebe zum Meer nicht gemindert, wie ihr euch denken könnt. Im Herzen ein richtiges Nordlicht eben.

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Ich bin ziemlich ironisch und habe einen unglaublich sarkastischen Humor. Ich kann gut über mich selbst lachen und bin mir für nichts zu schade, schon gar nicht für einen guten Gag. Zweideutigkeit gehört da definitiv zu meiner fließenden Sprache.

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Klingt ein bisschen verschroben? Ja, das bin ich wohl - wäre aber auch langweilig wenn es anders wäre.

Liebst,
Saskia

Verwurzelt.


Die Altmark - "The Middle of Nüscht", wie sie in dem Reiseführer der etwas anderen Art so treffend von Autorin Sybille Sperling bezeichnet wird.

Die am schlechtesten (verkehrsmäßig) angebundene Region in Deutschland.
100 km bis zur nächsten Autobahn.

Hier komm' ich her.
Hier bin ich geboren.

Zwischen Torf und Rock, zwischen Eigenheim und Minirock,
zwischen "Schweine"disco über Dörfer Fahrrad fahren,
mit dem ständigen Wind, der von vorne kam.

Kennt ihr das?
Mindestens 30 km mit dem Auto fahren, bis ihr zu einem MC Donald's, einem Kino oder zu einem Club kommt?

Mit 16, 17, 18 Jahren gibt es nichts, was beschwerlicher ist ...

Hier gibt es Restaurants, in die niemand geht,
weil das Essen um Punkt 6 auf den Tischen steht.

Du kriegst die Leute aus dem Dorf, doch das Dorf nicht aus den Leuten.

Wir verfluchen, woher wir kommen und sind doch stolz darauf. Haben eine Kindheit erlebt, die noch Kindheit ist. 

Da sind es eben 30 km bis zur nächsten Disco, 100 km bis zur nächsten Autobahn und das Ferien-Hopper-Ticket mit der Regionalbahn nach Magdeburg eine Weltreise - wie bis New York.

Ist eben so. Ist ganz normal.

Ist uncool.

Ist toll.

Ist heimelig. 

Ist Familie. 

Ist Freundschaft.

Ist die Altmark ...

Ist Heimat.

Hier kommt ich her.
Hier bin ich geboren.

Um nichts in der Welt möchte ich das tauschen.

Hatte ich doch im vergangenen Jahr Freunde auf meiner Hochzeit, die ich kenne, seit ich ein Kindergartenkind war. 

Freundschaft.
Tat ich mich sehr schwer früher damit, bin ich heute umso dankbar dafür. 
Weiß es zu schätzen, als das, was es ist.
Familie. 
Liebe.

Du kriegst die Leute aus dem Dorf, das Dorf nicht aus den Leuten.

Wisst ihr was? Will ich auch gar nicht.

Kindheit.
100 km bis zu nächsten Autobahn.

In der Altmark.
In the Middle of Nüscht.

Liebst,
Saskia

Porridge mit gebackenen Birnen und Honig


Zum Frühstück mag ich - neben einem leckeren Smoothie oder Müsli - auch sehr gerne Porridge. Der Haferbrei stammt aus Schottland und war lange Zeit eine der Hauptnahrungsquellen in Arbeiterfamilien. Er wurde nicht nur zum Frühstück, sondern häufig auch mittags und abends gegessen. Heute ist Porridge in Großbritannien und vielen anderen Ländern eine beliebte warme Frühstücksmahlzeit. Die Grundlage bildet ein Brei aus Haferflocken mit Milch oder Wasser. Statt Hafer könnt Ihr auch Dinkel, Gerste, Roggen, Hirse, Buchweizen oder Mehrkornmischungen verwenden. Statt Kuhmilch bieten sich Soja-, Mandel-, Reis- oder Hafermilch an.

Schon seit einiger Zeit ist Porridge, auch als „Oatmeal“ bekannt, das neue In-Frühstück. Bei Instagram und auf vielen Food-Blogs könnt Ihr Euch von leckeren Haferbrei-Bildern inspirieren lassen. Inzwischen sind die Supermärkte gefüllt mit Instant-Produkten, von deren Kauf ich Euch aber abrate. Sie enthalten meistens viel Zucker und sind erheblich teurer als ein selbstgemachtes Porridge. Ein guter Haferbrei ist Slow Food, er sollte nicht hektisch zubereitet werden, sondern mit der Lust an den einfachen Dingen und dem Willen, sich für etwas Gutes Zeit zu nehmen. Das „cooked breakfast“ wärmt besonders im Winter Bauch und Herz. Gut geeignet ist es für Sportler, denn es hält den Blutzuckerspiegel lange konstant, macht satt, aber nicht schwer. Es ist bestens verträglich und magenschonend, wirkt ausgleichend, beruhigend und regulierend. Außerdem versorgt es den Körper mit Eiweiß, Kohlenhydraten, Vitaminen und Ballaststoffen.


Und so wird’s gemacht:

Für das perfekte Porridge bringt Ihr die Flocken in einem Topf Milch zum Kochen und lasst es dann einige Minuten, bei gelegentlichen Rühren, ziehen - ich verwende etwa die 2½-fache Menge Milch im Verhältnis zu den Flocken. Die Milch darf sehr fetthaltig sein, denn das verleiht dem Porridge seine wunderbar cremige Konsistenz. Besonders gut eignen sich die extraweichen Haferflocken. Garnieren könnt Ihr den Haferbrei mit Eurem liebsten Saisonobst, also z.B. Erdbeeren, Pfirsichen, Heidelbeeren, Bananen, Mandarinen, Ananas, Äpfel, Birnen oder Himbeeren. Wenn kein frisches Obst im Haus ist, schmeckt Porridge auch mit Nüssen und Trockenfrüchten sehr lecker. Süßen könnt Ihr es mit Honig, Sirup und/oder Zimt. Die Schotten genießen flüssige Sahne zu ihrem Haferbrei. Kindern lieben es mit Schokoflocken.

Ich garniere mein Porridge im Moment am liebsten mit gebackenen Birnen und Honig ... so so lecker.

Guten Appetit!

Liebst,
Saskia

... von Wünschen und Zielen


2019.

Wenn auch schon ein paar Tage alt, doch noch ganz ungewohnt. Ganz frisch.

Da ist sie wieder, diese besondere Luft. Man spürt, etwas Neues hat begonnen.

Alles neu macht also der Januar, das neue Jahr. Zeit, sich neue Ziele zu setzen - oder die alten wieder aufzugreifen -, in sich zu gehen und zu überlegen:


Was wünsche ich mir für das neue Jahr?
Was möchte ich besser oder anders machen ...
... und was ist, genauso wie es ist, einfach perfekt?


Ich wünsche mir ...

... Gesundheit - für all meine Lieben und mich, denn nichts ist wichtiger und wertvoller. Zumindest für meine und die Gesundheit der Minimenschen kann ich versuchen, das Bestmögliche zu tun. Ich möchte mich ausgewogener ernähren - weniger Fleisch essen, weniger Zuckerhaltiges und vor allem das Fast Food weglassen. Ich möchte mehr für mich und meinen Körper tun, denn den habe ich in den letzten Monaten ziemlich vernachlässigt. Wohlfühlen kommt eben von Innen.

Alles Weitere geht damit einher.


... zufriedener mit mir selbst zu sein und mich nicht so schnell selbst unter Druck zu setzen oder von Außen unter Druck setzen zu lassen.

Fokussieren.

Reflektieren.


... negativen Gedanken nicht mehr so viel Raum zu geben. Nicht alles zerdenken, sondern viele Dinge einfach auf sich zukommen lassen.


... Freundschaften pflegen. Ich möchte mir noch einmal mehr bewusst ins Gedächtnis rufen, wie wichtig mir meine Freunde sind. Sie sind diejenigen, die mir keine Steine in den Weg legen, sondern mich auffangen und unterstützen. Wer gute Freunde hat, den haut nichts so leicht um, weil er weich fällt.

Solchen Freundschaften möchte ich mich 2019 noch bewusster widmen und natürlich möchte ich auch selbst so eine Freundin sein.

In dieser Hinsicht habe ich leider im vergangenen Jahr einiges falsch gemacht bzw. hätte es besser machen können und müssen.


... stets den Blick für das Wesentlich zu behalten. Meine Familie.

Den Herzmann und unsere Minimenschen, denen ich auch im neuen Jahr so viel zeigen und mit denen ich viele tolle Abenteuer erleben möchte. Ich möchte sie unterstützen, auffangen und uneingeschränkt lieben. So wie auch in der Vergangenheit und jedes Jahr auf's Neue.



2019!
Ich bin bereit. Bereit, Dich mit offenen Armen zu begrüßen.

Ich bitte Dich nur um Eines: Bitte, sei netter zu mir und meinen Lieben, als Dein Vorgänger.

DANKE.

Liebst,
Saskia

Sehnsucht


Diese Tage sind so fern von allem - Hitze und Beton
Die große Stadt, sie liegt da
Wie ein verwundeter Vogel
So auch ich, so auch ich
Ich denke und denke
Wie immer viel zu viel
Immer ist da irgendetwas
Das mich einlullt und mich lähmt
Und ist es nicht die Hitze
Dann meine Dickköpfigkeit
Oder meine dünne Haut
Und ich warte auf den Abend
Und seine kühlende Hand
Unten am Fluss
Mit den Füßen im Sand und den Blick

Auf die gewaltigen Tiere
Mit metallenen Krallen
Mit Neonlicht-Augen
Und die Container, die fallen
Unter grandiosem Gepolter
In den hungrigen Bauch
Eines uralten Frachters
Und sein Herz, es poltert auch


Nimm mich mit
Nimm mich mit
Flatterhafte Demut
Schlag deine krummen Flügel um mich
Dieser Kopf, oh dieser Kopf
Macht sich viel zu wichtig
Oh, unergründliches Leben
Was wissen wir denn schon von dir?
Wir wurden geboren und wir sterben
Und danach weht der Wind wie immer
Und ein Mensch geht die Stufen
Hinunter zum Fluss
Legt seinen Kopf in die Nacht
Und die Füße in den Sand und sieht

Die gewaltigen Tiere
Mit metallenen Krallen
Mit Neonlicht-Augen
Und die Container, die fallen
Unter grandiosem Gepolter
In den hungrigen Bauch
Eines uralten Frachters
Und sein Herz, es poltert auch


Oh, ich hoffe es verirrt sich nicht
So verwirrt wie es ist
Auf dieser endlosen Suche
Nach ein bisschen mehr Licht
Was auch immer das dann ist



Es gibt Tage, die sind nahezu perfekt.

Und trotzdem oder gerade deshalb gibt es sie, die Sehnsucht. Sehnsucht nach der für mich noch immer schönsten Stadt der Welt. Der Stadt, an der mein Herz hängt. In der ich so viel erlebt habe. Die mich und mein Leben verändert und mich zu dem gemacht hat, was ich heute bin. 

Ich habe Sehnsucht nach der Alster, dem Stadtpark, den U-Bahnen und deren Ansagen.
Ich habe Sehnsucht nach der Reeperbahn nachts um halb eins, dem Lucky Star und den wahnsinnig ekelhaft-schönen Mexikanern.
Ich habe Sehnsucht nach Fußball und Lotto King Karl.
Ich habe Sehnsucht nach Cappu-Runden mit Netti und Marie. 
Ich habe Sehnsucht nach Herrn Rossi und den wunderbaren Feten. 
Ich habe Sehnsucht nach 10x Dirty Dancing-Musical in einem Monat und danach am Hinterausgang stehen.
Ich habe Sehnsucht nach dem Alstertor. Nach den unzähligen Konzerten. 

Es war eine wundervolle und einzigartige Zeit. Ich habe jede Sekunde genossen.

Und heute ... heute habe ich eben Sehnsucht und bin ein bisschen melancholisch. Und da dies mein Blog ist, darf ich das schreiben ... obwohl es wenig informativ ist, wenig Mehrwert bietet und nahezu nichts von dem beinhaltet, was mir sonst so wichtig ist, die Bloginhalte betreffend.

Aber es war eben einfach so schön und ich habe Sehnsucht.


Sehnsucht nach dem Hafen. 
Sehnsucht nach Hamburg - das immer (m)ein Zuhause bleibt.

Liebst,
Saskia

Zweitausendneunzehn.


... und manchmal kommt einfach das Leben dazwischen.

***

Meine ursprünglich nur als kurze Sommerferien angedachte Blogpause hat sich - fast wie von selbst - nun auf ein komplettes halbes Jahr ausgedehnt. Warum das so gelaufen ist, kann ich euch eigentlich gar nicht so genau sagen. Das Leben eben. Das Jahr 2018 bedeutete für mich und meine Familie eine ziemlich harte Probe - viele Krankheiten und Schicksalsschläge sollten unser nahezu ständiger Begleiter sein. Die Zeit miteinander viel zu kostbar, als dass man sie vor dem Computerbildschirm verbringen mag. 

Doch gab es natürlich auch viel Schönes - den nicht enden wollenden Sommer zum Beispiel. Für die Natur ein Graus, so verbrachten wir doch die wundervollsten Stunden im Freibad, im heimischen Garten und mit vielen lieben Menschen bei z.B. lauen Grillabenden, der Einschulung einer zauberhaften kleinen Freundin und rauschenden Geburtstagsfesten.

Sogar ein neues Familienmitglied durften wir im Sommer begrüßen. Erwin heißt die kleine Fellnase, ist ein deutscher Schäferhund und mittlerweile gar nicht mehr so wirklich klein ... Er hat unsere Herzen alle im Sturm erobert und ist ein fester Bestandteil unserer Familie.

Ich wünsche uns allen ein fabelhaftes 2019!!

Meine "Will ich dieses Jahr unbedingt machen"-Liste wird sicher einige sehr überraschen und auch für uns als kleine Familie stehen viele "Erste Male" an. Dazu aber in den nächsten Tagen mehr.

***

Hach, ich habe es wirklich vermisst, hier regelmäßig aufzuschreiben, was mich beschäftigt, bewegt, berührt, fröhlich, wütend oder traurig stimmt. Aber ich muss auch sagen, dass es an dem einen oder anderen Tag recht müßig war, sich nochmal an den Laptop zu setzen und - wie sagt man so schön - Content mit Mehrwert zu kreieren. Deshalb habe ich mich in der letzten Zeit ein wenig umorganisiert, auch gedanklich, und werde Vieles anders machen. Was man selbst predigt, auch mal einhalten, zum Beispiel.


Wohin genau es hier auf dem Blog gehen wird, weiß ich selbst noch nicht so genau. Es wird in jedem Fall persönlicher hier. Es wird Bilder geben, viele Bilder ... von unserem Alltag, von den schönen Kleinigkeiten, die wir schnell übersehen. Es wird Texte geben, persönliche Texte. Schöne Texte, aber auch traurige. Ich möchte meinen Blog wieder mehr als Ventil für mich nutzen und hier niederschreiben, was für mich wichtig ist. 

Über jeden Einzelnen von euch, der mich begleiten mag, freue ich mich von Herzen. Ihr seid eingeladen auf einen regen Austausch. Immer her mit eurem Feedback, eurer Meinung und euren Erfahrungen! Bringt euch ein, wann immer es euch gefällt! So kann es hier richtig schön und lebendig werden.

Ich freue mich auf euch! 

Liebst,
Saskia

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Wer sich nun fragt, wohin all die früheren Beiträge verschwunden sind:
Keine Sorge, sie sind nicht weg. Ich werde sie nach und nach überarbeiten und hier für euch wieder online stellen.
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